Was passiert, wenn Designer:innen, Künstler:innen und Gärtner:innen gemeinsam über queere Räume im Grünen nachdenken? Während der einwöchigen »designfrische Residency 2025« sind im Garten der »Absteige zur bärtigen Therese« vielfältige gestalterische und gärtnerische Positionen entstanden – offen, experimentell und fragend.

Ein Garten, der zum Weiterdenken einlädt

Die Führung bietet Besucher:innen Einblicke in Ansätze, die weniger Antworten liefern als vielmehr zum Nachdenken anregen:

• Wie lassen sich queere Räume im ländlichen Raum verankern?
• Welche Rolle kann ein Garten für die LGBTIQ+ Community spielen?
• Wie lassen sich Queer Ecologies oder Ecosexuality im Garten erfahrbar machen?
• Und wie könnte ein Ort aussehen, der respektvolle Beziehungen über Artgrenzen hinweg ermöglicht?

Die entstandenen Arbeiten laden dazu ein, Natur als soziales und politisches Gefüge zu verstehen – und den Garten als Raum für neue Formen des Miteinanders zu erleben.

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